Stadtmauer -
Restaurant
Geisterburg
Voraussetzung für die
Verleihung des Stadtrechts im
Jahre 1303 war eine
wehrhafte Stadtbefestigung,
die im Bereich des
Restaurants Geisterburg und
östlich davon noch gut
sichtbar ist und großteils die
Außenseite der Häuser bildet.
Hier im Norden, auf der
höchsten Stelle der Altstadt,
war die Gefahr eines
Feindeseinfalls am größten.
Deshalb entstanden hier eine
Mauer, ein Graben und Türme.
Aus einem solchen Turm ging
das heutige Restaurant
Geisterburg hervor. Dieser
sogenannte Agramsturm war
ab ca.1450 auch städtisches
Zeughaus, wo die Waffen der
Bürger gelagert wurden. Der
Bereich dieses Waffenlagers
war streng abgeschlossen.
Vielleicht entstand der Name
"Geisterburg" deshalb, weil
hier vieles geheimnisvoll
zuging. Eine andere Erklärung
geht auf eine Massaker an
bayerischen Truppen
anlässlich des Einfalles von
1703 zurück. Angeblich
wurden die toten Soldaten in
den Ziehbrunnen geworfen.
Ihre Skelette wurden erst
später entdeckt. Im 19. Jh.
entstand ein Bräu- und
Gasthaus.
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