Salinenbereich und Salinenpark

Südlich und südwestlich des Unteren Stadtplatzes sind heute noch die Gebäude der ehemaligen Saline (Ende des Salzabbaus 1967) und der Salinenpark vorhanden. Das große Gebäude zwischen dem Unteren Stadtplatz und der Burg Hasegg war einst das Pfann- oder Sudhaus der Saline, ab ca. 1712 jedoch Sitz der Bergbau- und Salinenverwaltung. Damals entstanden neue Verarbeitungs- und Lagergebäude weiter westlich, darunter die Saline und das Salzlager. In der großen Salzlagerhalle finden heute immer wieder verschiedenste Veranstaltungen statt. Heute trennt die Auffahrt zur Innbrücke und damit zur Autobahn den Salinenbereich. Neben dieser Auffahrt, direkt an die Burg Hasegg anschließend, befindet sich der Salinenpark mit dem Zweikaiserdenkmal. Dieses erinnert an den Besuch des österreichischen Kaisers Franz I. und des russischen Zaren Alexander I., die 1822 gemeinsam die Saline besichtigten. Beim Gitter des Salinenparks zum Unteren Stadtplatz steht die Barbarasäule, 1486 entstanden und ursprünglich vor dem Absamer Tor im Norden der Stadt aufgestellt. Bei ihr versammelten sich die Bergknappen beim Gang zur Arbeit. Die hl. Barbara ist Schutzpatronin der Bergleute. Sie versteckte sich auf der Flucht vor ihrem Vater in einer Felsspalte und der Fels nahm sie schützend auf.
Hall in Tirol
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Salinenbereic

h und

Salinenpark

Südlich und südwestlich des Unteren Stadtplatzes sind heute noch die Gebäude der ehemaligen Saline (Ende des Salzabbaus 1967) und der Salinenpark vorhanden. Das große Gebäude zwischen dem Unteren Stadtplatz und der Burg Hasegg war einst das Pfann- oder Sudhaus der Saline, ab ca. 1712 jedoch Sitz der Bergbau- und Salinenverwaltung. Damals entstanden neue Verarbeitungs- und Lagergebäude weiter westlich, darunter die Saline und das Salzlager. In der großen Salzlagerhalle finden heute immer wieder verschiedenste Veranstaltungen statt. Heute trennt die Auffahrt zur Innbrücke und damit zur Autobahn den Salinenbereich. Neben dieser Auffahrt, direkt an die Burg Hasegg anschließend, befindet sich der Salinenpark mit dem Zweikaiserdenkmal. Dieses erinnert an den Besuch des österreichischen Kaisers Franz I. und des russischen Zaren Alexander I., die 1822 gemeinsam die Saline besichtigten. Beim Gitter des Salinenparks zum Unteren Stadtplatz steht die Barbarasäule, 1486 entstanden und ursprünglich vor dem Absamer Tor im Norden der Stadt aufgestellt. Bei ihr versammelten sich die Bergknappen beim Gang zur Arbeit. Die hl. Barbara ist Schutzpatronin der Bergleute. Sie versteckte sich auf der Flucht vor ihrem Vater in einer Felsspalte und der Fels nahm sie schützend auf.
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