Hall in Tirol (Expertentext - Schülertext 3)

Wenn du bei der „Fotoshow“ ein Bild aufrufst, erscheint auf dem Bild unten ein kleiner Kreis mit einem „i“. Klicke bitte darauf, dann erhältst du eine kurze Information zum Bild. Klicke das Bild dann bitte wieder weg. Wenn du im folgenden Text auf fett und dunkel dargestellte Wörter klickst, erscheint jeweils ein Foto. Hall in Tirol liegt ca. 10 km östlich von Innsbruck, teilweise im Talboden und teilweise auf dem Schwemmkegel des Weißenbaches, der aus dem Halltal fließt. Da der Inn ein Stück des Schwemmkegels abgeschnitten hat, entstand zwischen dem oberen und dem unteren Teil eine steile Geländekante. Talboden und oberer Teil der Stadt sind durch den steilen Langen Graben verbunden. Das Wort „Hall“ bedeutet „Salz“ bzw. „Saline“. Schon im 13. Jahrhundert entstand im Talboden eine Verarbeitungsstätte für Salz aus dem Halltal, verbunden mit einer Siedlung. Diese dehnte sich bald auf die Anhöhe im Norden aus und wurde 1303 zur Stadt erhoben. Sie war von einer Stadtmauer mit Stadttoren und einem Stadtgraben umgeben. Zwei bedeutende Ereignisse haben die Geschichte von Hall beeinflusst: 1447 zerstörte ein Feuer einen Großteil der Stadt. Der Wiederaufbau erfolgte im Stil der Spätgotik. Zahlreiche Haller Bürger waren reich, einerseits durch den Handel, andererseits durch Anteile am Schwazer Bergbau. 1670 erschütterten heftige Erdbeben das Inntal. Zahlreiche Bauwerke waren beschädigt oder zerstört und mussten neu errichtet bzw. renoviert werden (Bürgerhäuser, Damenstiftskirche, Umgestaltung der gotischen Pfarrkirche etc. Hall war in wirtschaftlicher Hinsicht bis in das 19. Jahrhundert bedeutender als Innsbruck. Politisch gesehen stand Innsbruck jedoch im Vordergrund, da 1420 der Landesfürst Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche den Regierungssitz von Meran nach Innsbruck verlegte. Die Geschichte beider Städte ist durch ständige Konkurrenz gekennzeichnet. Die einstige Bedeutung zeigt sich schon daran, dass die Grundfläche der Haller Altstadt doppelt so groß ist wie jene der Innsbrucker Altstadt. Man kann vier Grundpfeiler für den Wohlstand Halls unterscheiden: Salzabbau und Salzverarbeitung Westliches Ende der Innschifffahrt Innbrücke sowie Straße und damit verbundene Einnahmen durch den Fuhrverkehr über den Brennerpass nach Italien Sitz einer Münzprägestätte ab 1477 Jahrmärkte, reger Handelsverkehr, Handwerker und zahlreiche Gasthöfe für die Unterbringung der Reisenden belebten zusätzlich die Stadt. Mit Kutschen, Fuhrwerken und auch zu Fuß konnten pro Tag höchstens 30-35 km zurückgelegt werden. Gereist wurde nur bei Tag, für die Nacht benötigte man Unterkünfte für Mensch und Tier. Hall war eine reiche Stadt, die Bürger konnten große und schöne Häuser bauen. Manche von ihnen investierten ihr Geld in den Schwazer Bergbau. Das Wappen der Stadt Hall zeigt ein Salzkufe, die von zwei Löwen gehalten wird. Darunter versteht man ein Holzfass, das oben breiter als unten ist. Es diente zum Transport des Salzes. Im Talboden Die Burg Hasegg mit dem Münzerturm, dem Wahrzeichen der Stadt, war über Jahrhunderte Zentrum der Münzprägung. Im nahen Schwaz gab es Silber und Kupfer. Erzherzog Sigmund der Münzreiche verlegte 1477 die Münzprägestätte von Meran nach Hall. Der Landesfürst führte eine große Münzreform durch, indem er eine Silbermünze im Wert einer Goldmünze prägen ließ. Silber war genug vorhanden, Gold kaum. Diese Münze ging als Guldiner in die Geschichte ein. An diese große Zeit erinnert die Münze Hall, ein Museum, das einen ausgezeichneten Einblick in die Kunst des Münzprägens bietet. Kaiser Maximilian I. heiratete in der Burg Hasegg und in Innsbruck seine zweite Ehefrau Bianca Maria Sforza. Durch das Münzertor gelangt man zur einstigen Innbrücke, die heute durch einen Fußgängersteg ersetzt ist. Eine neue Brücke entstand in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts etwas weiter westlich. Mit der alten verbunden war der sogenannte Rechen, eine Absperrung im Fluss für Treibholz, das am Ufer gelagert und zum Anfeuern der großen Sudpfannen verwendet wurde. Bis zu diesem Rechen führte auch die Innschifffahrt. Das Salzlager, eine große Halle, erinnert noch an die Saline und wird heute gerne für Veranstaltungen genutzt. Das Salz wurde durch Wasser aus dem Berg gelaugt und die Sole (Gemisch von Salz und Wasser) über Holzleitungen rund 9,5 km vom hinteren Halltal im Karwendel nördlich der Stadt zur Saline am Inn geleitet. Dort wurde sie in riesigen Sudpfannen (bis zu 15 m lang, 5 m breit und 0,5 m tief) versotten. Auf der Anhöhe In der Haller Altstadt fallen die engen Gassen, kleinen Plätze und hohen Häuser auf. Zentrum ist der Obere Stadtplatz, umgeben von Bürgerhäusern, dem Rathaus und der Pfarrkirche. Beim Rathaus erinnern Wappen, der schöne Innenhof und der Rathaussaal an die wohlhabenden Bürger. Der Saal wird gerne für Hochzeiten verwendet. Hall galt auch als eine Art Nebenresidenz der Tiroler Landesfürsten. Die große gotische Pfarrkirche ist dem hl. Nikolaus, dem Patron (Schutzherrn) der Schiffsleute, geweiht. Der Legende nach hat er Schiffsleute aus Seenot gerettet. Dargestellt wird der Heilige als Bischof mit drei Goldkugeln. Diese Kugeln sind ein Hinweis darauf, dass er drei armen Mädchen die Heirat ermöglicht haben soll. Der Stil der Gotik war im 15. Jahrhundert in Tirol weit verbreitet. Hauptkennzeichen ist der Spitzbogen bei den Fenstern und Türen und der Höhendrang. Das Innere wurde im Barock im 18. Jahrhundert verändert. Kennzeichen dieses Stils sind Bewegung und starke Farbigkeit bei den Fresken. Freskomalerei ist Malerei auf nassem Putz. Während des Trocknens werden die Farbteile fest. In der Pfarrkirche befindet sich die Waldaufkapelle. Ritter Florian Waldauf, ein Osttiroler Bergbauernbub, war einer der wichtigsten Berater Kaiser Maximilians I. und legte eine große Reliquiensammlung an. Ein kleiner Teil davon ist noch erhalten und in der Kapelle zu besichtigen. Reliquien sind die Reste von Heiligen. Diese sollen sich für uns Menschen als Fürsprecher bei Gott einsetzen. Die gehobenen Haller Bürger trafen sich im sogenannten Stubenhaus am Oberen Stadtplatz, wo sich eine getäfelte Trinkstube befand. Daraus ging die Stubengesellschaft hervor, eine Gründung von Florian Waldauf. Diesem exklusiven Verein gehörten zahlreiche wohlhabende Bürger und Adeligen. Die Stubengesellschaft existiert heute noch und veranstaltet Vorträge und Kulturreisen. Die Magdalenenkapelle, die einstige Friedhofskapelle neben dem Chor der Pfarrkirche, ist reich ausgestattet mit einem gotischen Flügelaltar und einer sehr interessanten Darstellung des Jüngsten Gerichts. Laut christlicher Lehre wird am Tag des Weltuntergangs Jesus erscheinen und in einer Art Gerichtsverhandlung entscheiden, wer von den Gläubigen in den Himmel oder in das Fegefeuer oder in die Hölle kommt. So sahen es die Menschen des Mittelalters. Die Habsburger Erzherzoginnen Magdalena, Margarethe und Helena, drei Schwestern des Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinands II. (er ließ für seine erste Gattin Philippine Welser, eine Bürgerliche, Schloss Ambras bei Innsbruck erbauen; beide liegen in der Silbernen Kapelle, einem Anbau der Hofkirche in Innsbruck, begraben), gründeten das königliche Damenstift. Es handelt sich dabei um ein Nonnenkloster. Gleich daneben steht die ehemalige Jesuitenkirche. Das frühere Jesuitenkolleg ist jetzt Bezirksgericht. Im Gebäude des einstigen Gymnasiums ist heute die Volksschule am Stiftsplatz untergebracht. Ein kleines Bergbaumuseum in der Nähe des Oberen Stadtplatzes biete einen guten Einblick in den Salzbergbau. Kreuzworträtsel * Kreuzworträtsel ** Kreuzworträtsel *** Kreuzworträtsel ****
Hall in Tirol
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Wenn du bei der „Fotoshow“ ein Bild aufrufst, erscheint auf dem Bild unten ein kleiner Kreis mit einem „i“. Klicke bitte darauf, dann erhältst du eine kurze Information zum Bild. Klicke das Bild dann bitte wieder weg. Wenn du im folgenden Text auf fett und dunkel dargestellte Wörter klickst, erscheint jeweils ein Foto. Hall in Tirol liegt ca. 10 km östlich von Innsbruck, teilweise im Talboden und teilweise auf dem Schwemmkegel des Weißenbaches, der aus dem Halltal fließt. Da der Inn ein Stück des Schwemmkegels abgeschnitten hat, entstand zwischen dem oberen und dem unteren Teil eine steile Geländekante. Talboden und oberer Teil der Stadt sind durch den steilen Langen Graben verbunden. Das Wort „Hall“ bedeutet „Salz“ bzw. „Saline“. Schon im 13. Jahrhundert entstand im Talboden eine Verarbeitungsstätte für Salz aus dem Halltal, verbunden mit einer Siedlung. Diese dehnte sich bald auf die Anhöhe im Norden aus und wurde 1303 zur Stadt erhoben. Sie war von einer Stadtmauer mit Stadttoren und einem Stadtgraben umgeben. Zwei bedeutende Ereignisse haben die Geschichte von Hall beeinflusst: 1447 zerstörte ein Feuer einen Großteil der Stadt. Der Wiederaufbau erfolgte im Stil der Spätgotik. Zahlreiche Haller Bürger waren reich, einerseits durch den Handel, andererseits durch Anteile am Schwazer Bergbau. 1670 erschütterten heftige Erdbeben das Inntal. Zahlreiche Bauwerke waren beschädigt oder zerstört und mussten neu errichtet bzw. renoviert werden (Bürgerhäuser, Damenstiftskirche, Umgestaltung der gotischen Pfarrkirche etc. Hall war in wirtschaftlicher Hinsicht bis in das 19. Jahrhundert bedeutender als Innsbruck. Politisch gesehen stand Innsbruck jedoch im Vordergrund, da 1420 der Landesfürst Herzog Friedrich IV. mit der leeren Tasche den Regierungssitz von Meran nach Innsbruck verlegte. Die Geschichte beider Städte ist durch ständige Konkurrenz gekennzeichnet. Die einstige Bedeutung zeigt sich schon daran, dass die Grundfläche der Haller Altstadt doppelt so groß ist wie jene der Innsbrucker Altstadt. Man kann vier Grundpfeiler für den Wohlstand Halls unterscheiden: Salzabbau und Salzverarbeitung Westliches Ende der Innschifffahrt Innbrücke sowie Straße und damit verbundene Einnahmen durch den Fuhrverkehr über den Brennerpass nach Italien Sitz einer Münzprägestätte ab 1477 Jahrmärkte, reger Handelsverkehr, Handwerker und zahlreiche Gasthöfe für die Unterbringung der Reisenden belebten zusätzlich die Stadt. Mit Kutschen, Fuhrwerken und auch zu Fuß konnten pro Tag höchstens 30- 35 km zurückgelegt werden. Gereist wurde nur bei Tag, für die Nacht benötigte man Unterkünfte für Mensch und Tier. Hall war eine reiche Stadt, die Bürger konnten große und schöne Häuser bauen. Manche von ihnen investierten ihr Geld in den Schwazer Bergbau. Das Wappen der Stadt Hall zeigt ein Salzkufe, die von zwei Löwen gehalten wird. Darunter versteht man ein Holzfass, das oben breiter als unten ist. Es diente zum Transport des Salzes. Im Talboden Die Burg Hasegg mit dem Münzerturm, dem Wahrzeichen der Stadt, war über Jahrhunderte Zentrum der Münzprägung. Im nahen Schwaz gab es Silber und Kupfer. Erzherzog Sigmund der Münzreiche verlegte 1477 die Münzprägestätte von Meran nach Hall. Der Landesfürst führte eine große Münzreform durch, indem er eine Silbermünze im Wert einer Goldmünze prägen ließ. Silber war genug vorhanden, Gold kaum. Diese Münze ging als Guldiner in die Geschichte ein. An diese große Zeit erinnert die Münze Hall, ein Museum, das einen ausgezeichneten Einblick in die Kunst des Münzprägens bietet. Kaiser Maximilian I. heiratete in der Burg Hasegg und in Innsbruck seine zweite Ehefrau Bianca Maria Sforza. Durch das Münzertor gelangt man zur einstigen Innbrücke, die heute durch einen Fußgängersteg ersetzt ist. Eine neue Brücke entstand in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts etwas weiter westlich. Mit der alten verbunden war der sogenannte Rechen, eine Absperrung im Fluss für Treibholz, das am Ufer gelagert und zum Anfeuern der großen Sudpfannen verwendet wurde. Bis zu diesem Rechen führte auch die Innschifffahrt. Das Salzlager, eine große Halle, erinnert noch an die Saline und wird heute gerne für Veranstaltungen genutzt. Das Salz wurde durch Wasser aus dem Berg gelaugt und die Sole (Gemisch von Salz und Wasser) über Holzleitungen rund 9,5 km vom hinteren Halltal im Karwendel nördlich der Stadt zur Saline am Inn geleitet. Dort wurde sie in riesigen Sudpfannen (bis zu 15 m lang, 5 m breit und 0,5 m tief) versotten. Auf der Anhöhe In der Haller Altstadt fallen die engen Gassen, kleinen Plätze und hohen Häuser auf. Zentrum ist der Obere Stadtplatz, umgeben von Bürgerhäusern, dem Rathaus und der Pfarrkirche. Beim Rathaus erinnern Wappen, der schöne Innenhof und der Rathaussaal an die wohlhabenden Bürger. Der Saal wird gerne für Hochzeiten verwendet. Hall galt auch als eine Art Nebenresidenz der Tiroler Landesfürsten. Die große gotische Pfarrkirche ist dem hl. Nikolaus, dem Patron (Schutzherrn) der Schiffsleute, geweiht. Der Legende nach hat er Schiffsleute aus Seenot gerettet. Dargestellt wird der Heilige als Bischof mit drei Goldkugeln. Diese Kugeln sind ein Hinweis darauf, dass er drei armen Mädchen die Heirat ermöglicht haben soll. Der Stil der Gotik war im 15. Jahrhundert in Tirol weit verbreitet. Hauptkennzeichen ist der Spitzbogen bei den Fenstern und Türen und der Höhendrang. Das Innere wurde im Barock im 18. Jahrhundert verändert. Kennzeichen dieses Stils sind Bewegung und starke Farbigkeit bei den Fresken. Freskomalerei ist Malerei auf nassem Putz. Während des Trocknens werden die Farbteile fest. In der Pfarrkirche befindet sich die Waldaufkapelle. Ritter Florian Waldauf, ein Osttiroler Bergbauernbub, war einer der wichtigsten Berater Kaiser Maximilians I. und legte eine große Reliquiensammlung an. Ein kleiner Teil davon ist noch erhalten und in der Kapelle zu besichtigen. Reliquien sind die Reste von Heiligen. Diese sollen sich für uns Menschen als Fürsprecher bei Gott einsetzen. Die gehobenen Haller Bürger trafen sich im sogenannten Stubenhaus am Oberen Stadtplatz, wo sich eine getäfelte Trinkstube befand. Daraus ging die Stubengesellschaft hervor, eine Gründung von Florian Waldauf. Diesem exklusiven Verein gehörten zahlreiche wohlhabende Bürger und Adeligen. Die Stubengesellschaft existiert heute noch und veranstaltet Vorträge und Kulturreisen. Die Magdalenenkapelle, die einstige Friedhofskapelle neben dem Chor der Pfarrkirche, ist reich ausgestattet mit einem gotischen Flügelaltar und einer sehr interessanten Darstellung des Jüngsten Gerichts. Laut christlicher Lehre wird am Tag des Weltuntergangs Jesus erscheinen und in einer Art Gerichtsverhandlung entscheiden, wer von den Gläubigen in den Himmel oder in das Fegefeuer oder in die Hölle kommt. So sahen es die Menschen des Mittelalters. Die Habsburger Erzherzoginnen Magdalena, Margarethe und Helena, drei Schwestern des Tiroler Landesfürsten Erzherzog Ferdinands II. (er ließ für seine erste Gattin Philippine Welser, eine Bürgerliche, Schloss Ambras bei Innsbruck erbauen; beide liegen in der Silbernen Kapelle, einem Anbau der Hofkirche in Innsbruck, begraben), gründeten das königliche Damenstift. Es handelt sich dabei um ein Nonnenkloster. Gleich daneben steht die ehemalige Jesuitenkirche. Das frühere Jesuitenkolleg ist jetzt Bezirksgericht. Im Gebäude des einstigen Gymnasiums ist heute die Volksschule am Stiftsplatz untergebracht. Ein kleines Bergbaumuseum in der Nähe des Oberen Stadtplatzes biete einen guten Einblick in den Salzbergbau. Kreuzworträtsel * Kreuzworträtsel ** Kreuzwo rträtsel *** Kreuzwo rträtsel ****
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